Interesse geweckt: Die historische "Dinse"-Orgel. |
Zwischendurch konnte sich mit selbstgebackenen Kuchen, Kakao und Kaffee gestärkt werden. Das schöne Wetter animierte noch zum Verweilen auf dem Kirchvorplatz.
Fast in der Turmspitze. Ein Maus-Fan neben einer der beiden Glocken. |
Geschafft. Die erste "Kirchenmaus" wurde am Ende gefunden. |
Man konnte das Nachtlicht in Form der Maus jedoch auch käuflich erwerben. 3 Euro vom Preis gingen als Spende an den Förderverein. |
Ab 11 Uhr stand Pastorin Friederike Winter (mitte rechts) den neugierigen Fragern zur Verfügung. |
In der Turmspitze, neben den Glocken. Auch die Stundenglocke befindet sich hier. Derzeit ist deren Motor jedoch in Reparatur. Thomas Schölzchen (li.) vom Förderverein erläuterte die Glockenantriebe. |
Ein Maus-Fan aus Gosen sammelte Luftballons. |
Etappenpunkt "Orgelempore" war erreicht. Hier wurde die Geschichte des Instruments erläutert. |
Der "versteckte" Eingang seitlich der Orgel: Hier kommt der Orgelbauer in das begehbare Instrument. |
Töne wurden entlockt. |
Der Altar der 1914 eingeweihten Gosener Kirche befindet sich fast im Originalzustand. |
Interessiertes Zuhören: Die Pfarrerin erklärt Gott. |
Verständliche und kindgerechte Erläuterungen waren zu hören. |
Kurz vor Beginn des Ansturms vom 3. Oktober 2012. |
In einer weiteren Runde kamen die Kinder in den Altarbereich. |
Auch hier erklärte die Pastorin Friederike Winter die Symbolik. |
Ein Teil der Mannschaft des organisierenden Fördervereines Dorfkirche Gosen e.V. |
Blick von der Glockentreppe des Kirchturmes zum Dachbodenpodest. |
Die Hinweistafel stand bereits drei Wochen zuvor an der Köpenicker Straße in Gosen. |
Die Maus lädt ein. |
Kurze Pause zwischen den Durchgängen. |
Im Turm abgestellt: Der 2006 fast von der Turmspitze gefallene Wetterhahn. |
Thomas Schölzchen zeigt den originalen Handpumpenantrieb der Orgel. Mittlerweile konnte die Funktion durch Spendensammlungen des Fördervereines mit einem Elektrolüfter ersetzt werden. |
Blick vom Turm auf die Orgelempore. |